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- Duet (c) 1994 by Andreas Alich
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- (Noch ein Netz für Ataris)
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- Autor
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- Andreas Alich
- Rittergasse 4
- D-97070 Würzburg
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- KontoNr. 5102900, BLZ 790 500 00, Städtische Sparkasse Würzburg
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- E-Mail:
- Mausnet: Andreas Alich @ WÜ
- Internet: andreas_alich@wue.maus.de
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- Copyright
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- Copyright (c) 1994 by Andreas Alich. All rights reserved.
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- Duet ist Shareware, d. h. es darf zu nicht kommerziellen Zwecken frei
- kopiert, ausprobiert und weitergegeben werden, aber nur komplett und in
- unveränderter Form. Die (kostenfreie) Verbreitung über Mail-Boxen ist erlaubt
- und erwünscht.
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- Wer Duet regelmäßig benutzt, ist aufgefordert, mir einen Betrag zukommen zu
- lassen, der ihm für dieses Programm angemessen erscheint (wieviel das ist,
- kann und soll jeder selbst entscheiden, es gibt weder einen Minimal- noch
- einen Maximalbetrag; wer kein Geld dafür übrig hat, kann vielleicht
- wenigstens ein paar nette Worte und/oder eine schöne Postkarte schicken).
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- Wer Shareware regelmäßig benutzt, ohne dafür zu zahlen, bzw. davon ausgeht,
- daß sicherlich genug andere Leute zahlen, braucht sich nicht zu wundern, wenn
- es in naher Zukunft keine Shareware-Programme mehr für den Atari geben wird!
- Jeder einzelne (auch Du!) ist gefordert, sein Interesse an guten
- Shareware-Programmen durch eine Anerkennung zu bekunden! Daß der
- Shareware-Gedanke nicht gerade auf breite Resonanz stößt, ist inzwischen wohl
- hinlänglich bekannt. Wenn Ihr, die 'stillen' Benutzer von
- Shareware-Programmen, Euch nicht ändert, so wird der Shareware-Gedanke
- sterben; Überlegt es Euch!
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- Shareware bietet die Möglichkeit, ein Programm ausgiebig zu testen, bevor man
- sich entscheidet, es dauerhaft zu nutzen. Mit der Shareware-Gebühr honoriert
- man die vorliegende Version, also die Software, die man bereits besitzt und
- benutzt. Man erwirbt damit keinen Anspruch darauf, daß der Programmautor auf
- spezielle Wünsche eingeht. Wer mit der vorhandenen Version eines
- Shareware-Programms nicht zufrieden ist, sollte sich zunächst beim Autor mit
- Fehlermeldungen/Anregungen melden und dann die Entscheidung, ob er das
- Programm weiterhin verwenden will, von der Antwort des Autors abhängig
- machen. In jedem Fall ist bei dauerhafter Nutzung die Shareware-Gebühr zu
- zahlen, auch wenn man nicht 100%ig mit dem Programm zufrieden ist. Wem ein
- Programm nicht gefällt, der braucht es auch nicht zu benutzen.
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- Haftung
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- Die Benutzung von Duet erfolgt auf eigene Gefahr. Ich übernehme keinerlei
- Haftung für Schäden, die durch Duet oder eine falsche Benutzung von Duet
- entstehen. Duet arbeitet bei mir problemlos. Ob dies auch für andere Rechner
- bzw. Software-Konstellationen gilt, weiß ich nicht (da ich nur über einen
- begrenzten Rechner-Zoo verfüge, habe ich nur bestimmte Konstellationen
- ausprobiert). Wer Duet benutzen will, sollte auf jeden Fall zunächst diesen
- Text komplett durchlesen.
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- Sinn und Zweck von Duet
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- Duet erlaubt die Verbindung zweier TOS-Rechner (ST/STE/TT/Falcon usw.) über
- die MIDI-, LAN- oder seriellen Schnittstellen, um auf die Laufwerke des
- anderen Rechners zuzugreifen. Außerdem kann ein Drucker von beiden Rechnern
- genutzt werden.
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- Funktionsweise
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- Duet verhält sich nach außen hin wie Big Net. Es hat intern aber (abgesehen
- von der prinzipiellen Funktionsweise auf BIOS-Ebene) nichts mehr mit diesem
- bzw. anderen Little Net-Derivaten zu tun.
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- Duet arbeitet auf BIOS-Ebene. Es ist einerseits darauf angewiesen, daß
- ständig BIOS-Aufrufe erfolgen (unter 'normalen' TOS-Versionen ist dies der
- Fall). Andererseits werden die Laufwerke des anderen Rechners auf BIOS-Ebene
- zur Verfügung gestellt. Dies bietet einige Vorteile, hat aber auch den
- Nachteil, daß man im Zweifelsfall wissen muß, was man tut, da ein
- schreibender Zugriff durch beide Rechner auf dieselbe Partition (der
- normalerweise über den 'nur Lesen'-Status aber unterbunden ist) im Extremfall
- zum Verlust aller Daten dieser Partition führen kann! Der 'Lesen und
- Schreiben'-Status sollte also wirklich nur dann konfiguriert werden, wenn man
- sich sicher ist, daß nicht beide Rechner gleichzeitig auf dieselbe Partition
- zugreifen.
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- Installation
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- Zunächst einmal muß man sich überlegen, über welche Schnittstelle man die
- beiden Rechner verbinden will. Falls einer der Rechner ein 'ganz normaler' ST
- ist, so ist MIDI die schnellste Schnittstelle (diese bietet 31250 Baud). Hat
- man einen schnellen, mit Schnittstellen reichlich ausgestatteten Rechner wie
- den TT und einen ST (dessen serielle Schnittstelle im Originalzustand maximal
- 19200 Baud bietet), so kann man sich überlegen, ob man dem ST (falls nicht
- bereits geschehen) mit etwas Bastelei eine schnellere serielle Schnittstelle
- verpaßt und dann diese zur Verbindung benutzt. Zu diesem Zweck sei auf Harun
- Scheutzows RSVE und auf Stephan Skrodzkis RS_Speed verwiesen. Damit (und den
- passenden Treibern) kann man z. B. einen 8 MHz ST mit einem TT über die
- serielle Schnittstelle verbinden und eine (Bit-)Übertragungsgeschwindigkeit
- von 57600 Baud verwenden. Hat man zwei Rechner mit einer LAN-Schnittstelle,
- so kann man auch diese für die Verbindung benutzen. Leider scheint die
- LAN-Schnittstelle des Falcon nicht korrekt zu funktionieren; bei meinen Tests
- auf einem Falcon hat die LAN-Schnittstelle jedenfalls nicht funktioniert.
- Harun Scheutzows ST_ESCC wird derzeit nicht unterstützt (da ich weder die
- Hardware habe noch Informationen über die Programmierung der erweiterten
- Fähigkeiten des 85C230 besitze).
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- Hat man sich für eine Schnittstelle entschieden, so muß man die Verbindung
- der beiden Rechner über diese Schnittstelle realisieren. Bei der
- MIDI-Schnittstelle erfolgt dies, indem man jeweils MIDI IN mit MIDI OUT des
- anderen Rechners verbindet. Bei den seriellen Schnittstellen muß jeweils TxD
- mit RxD des anderen Rechners verbunden sein. Handshake-Leitungen werden nicht
- benötigt.
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- Passend zur gewählten Schnittstelle muß der richtige Treiber gewählt werden.
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- Bei einem 'normalen' ST kann man zwar mit entsprechender Hardware (siehe
- oben) eine Übetragungsgeschwindigkeit von 57600 Baud einstellen, jedoch ist
- ein langsamer Rechner nicht in der Lage, die eingehenden Zeichen schnell
- genug abzuholen (bei maximaler Auslastung müßte der Rechner 5760 Byte pro
- Sekunde abholen). Ein 'normaler' ST kann maximal ca. 4000 Byte pro Sekunde
- abholen. Will man also einen schnellen Rechner mit einem langsamen Rechner bei
- 57600 Baud miteinander verbinden, so muß der schnelle Rechner zwischen zwei
- Zeichen eine Pause einlegen. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Treiber, die
- durch ein D (wie "delay") am Ende des Namens gekennzeichnet sind. Diese
- Treiber benutzen den normalerweise unbenutzten Timer A des MFP.
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- Programmname | Treiber für
- -------------+--------------------------------------------------------------
- DUETLANF.PRG | LAN-Schnittstelle des Falcon (*)
- DUETLANT.PRG | LAN-Schnittstelle des TT/Mega STE
- DUETMIDI.PRG | MIDI-Schnittstelle
- DUET_M.PRG | 'normale' serielle Schnittstelle (MODEM 1 beim TT/Mega STE)
- DUET_M2.PRG | MODEM 2 des TT/Mega STE
- DUET_M2D.PRG | MODEM 2 des TT/Mega STE mit Verzögerung
- DUET_MF.PRG | serielle Schnittstelle des Falcon
- DUET_MFD.PRG | serielle Schnittstelle des Falcon mit Verzögerung
- DUET_S2.PRG | SERIAL 2 des TT/Mega STE
- DUET_S2D.PRG | SERIAL 2 des TT/Mega STE mit Verzögerung
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- (*) dieser Treiber funktionierte bei einem Test nicht, was aber wohl an der
- Schnittstelle des Falcon liegen dürfte.
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- Hat man den richtigen Treiber ausgewählt, so kopiert man diesen in den
- AUTO-Ordner. Außerdem muß noch DUETCONF.PRG und DUETCONF.INF in den
- AUTO-Ordner kopiert werden.
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- DUETCONF.PRG muß physikalisch hinter dem Treiber im AUTO-Ordner liegen. Die
- physikalische Reihenfolge kann man ggf. z. B. mit TUBS verändern.
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- Konfiguration
- -------------
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- Die Konfiguration erfolgt (derzeit ausschließlich) über DUETCONF.PRG im
- AUTO-Ordner.
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- Dazu muß DUETCONF.INF den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Leerzeilen
- und Zeilen, die mit '#' beginnen (ohne Anführungszeichen), werden ignoriert.
- Zeilen, die mit einem der Schlüsselwörter
- - CPS
- - DRIVE
- - NETPRN
- - SPEED
- - STATE
- - TIMEOUT oder
- - XSPEED
- beginnen, werden ausgewertet.
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- Der Wert nach CPS bestimmt bei Treibern mit Verzögerung (D am Ende des
- Namens) wieviele Zeichen maximal pro Sekunde übertragen werden. Der Wert muß
- sinnvollerweise kleiner als ein Zehntel der Baudrate (SPEED) sein (die
- Übertragung eines Bytes erfordert zehn Bits). Bei der Verbindung eines
- normalen ST mit einem TT über die serielle Schnittstelle mit 57600 Baud
- bietet sich z. B. beim TT ein CPS-Wert von maximal 4000 an (dann darf die
- Maus aber nicht mehr bewegt werden!).
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- DRIVE kann mehrfach vorkommen. Jede 'DRIVE'-Zeile installiert ein Laufwerk
- auf dem jeweiligen Rechner, über das auf ein Laufwerk des anderen Rechners
- zugegriffen werden kann. Der erste Buchstabe nach 'DRIVE' bestimmt das
- Laufwerk, unter dem auf ein Laufwerk des anderen Rechners zugegriffen
- werden kann. Der zweite Buchstabe legt das zugeordnete Laufwerk des anderen
- Rechners fest. Mit der Zeile 'DRIVE N C' kann also z. B. über das Laufwerk N
- auf das Laufwerk C des anderen Rechners zugegriffen werden.
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- NETPRN darf nur auf einem der beiden Rechner gesetzt werden. Falls es gesetzt
- ist, so werden Drucker-Ausgaben (Ausgaben auf die parallele Schnittstelle)
- zum anderen Rechner geschickt. Dieser gibt sie dann auf den an ihn (an der
- parallelen Schnittstelle) angeschlossenen Drucker aus.
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- Der Wert nach SPEED bestimmt (außer beim Treiber für die MIDI-Schnittstelle)
- die zur Übertragung benutzte Baudrate. Diese muß auf beiden Rechnern
- übereinstimmen (die möglichen Werte hängen vom jeweiligen Treiber bzw. der
- jeweiligen Schnittstelle ab).
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- Treiber | mögliche Werte für SPEED
- ---------+----------------------------------------------
- DUETLANF | 19200, 38400, 57600, 115200, 125000, 229500
- DUETLANT | 19200, 38400, 57600, 115200, 125000, 229500
- DUET_M | 19200, 38400, 57600, 115200 (*)
- DUET_M2 | 19200, 38400, 62500, 76800, 125000, 153600
- DUET_M2D | 19200, 38400, 62500, 76800, 125000, 153600
- DUET_MF | 19200, 38400, 62500, 76800, 125000, 153600
- DUET_MFD | 19200, 38400, 62500, 76800, 125000, 153600
- DUET_S2 | 19200, 38400, 57600, 115200, 125000, 229500
- DUET_S2D | 19200, 38400, 57600, 115200, 125000, 229500
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- (*) ohne Hardwarezusatz unterstützt diese Schnittstelle nur Übertragungsraten
- bis 19200 Baud. Die Programmierung der Parameter für höhere
- Übertragungsraten erfolgt für RSVE bzw. RS_Speed
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- Der Wert nach STATE legt den Status des Netzes fest. Mögliche Werte sind 0
- für 'nur Lesen' und 1 für 'Lesen und Schreiben'. Normalerweise sollte 'nur
- Lesen' (also 0) gewählt werden. 'Lesen und Schreiben' erlaubt auch
- schreibenden Zugriff auf die Laufwerke des anderen Rechners. Dies sollte man
- nur dann aktivieren, wenn man genau weiß, was man tut. Wenn nämlich beide
- Rechner gleichzeitig schreibend auf dieselbe Partition zugreifen, so kann
- dies alle Daten dieser Partition (durch Zerstörung der FAT) vernichten!
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- Der nach TIMEOUT folgende Wert bestimmt die Zeit in Sekunden, die gewartet
- wird, bis eine Fehlermeldung ausgegeben wird, falls der andere Rechner nicht
- antwortet.
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- XSPEED ist etwas für Spezialisten, denen SPEED nicht ausreicht. Je nach
- Treiber werden die folgenden zwei (MFP) oder drei (SCC) Parameter
- ausgewertet. Bedeutung der Parameter:
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- MFP: 1.Parameter: Vorteiler: 1: 1:4
- 2: 1:10
- 3: 1:16
- 4: 1:50
- 5: 1:64
- 6: 1:100
- 7: 1:200
- 2. Parameter: Zähler
-
- SCC: 1. Parameter: Taktquelle: 0: RTxC
- 1: TRxC
- 2: BRG mit RTxC als Quelle
- 3: BRG mit PCLK als Quelle
- 2. Parameter: Vorteiler: 0: 1:1
- 1: 1:16
- 2: 1:32
- 3: 1:64
- 3. Parameter: Zähler
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- Betriebssystemvoraussetzungen
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- Der Zugriff auf die Laufwerke des anderen Rechners sollte unter allen
- TOS-Versionen möglich sein.
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- Um die Drucker-Ausgaben auf den am anderen Rechner angeschlossenen Drucker
- umzuleiten, ist mindestens TOS 1.02 nötig (genauer: die xcon*-Vektoren).
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- Bei der Verwendung einer der seriellen Schnittstellen bzw. der
- LAN-Schnittstelle ist zu beachten, daß die Übertragungsparameter
- (Übertragungsrate und Protokoll) durch CPX-Module und andere Programme, die
- XBIOS.Rsconf aufrufen, gestört werden können, falls die verwendete
- TOS-Version nicht XBIOS.Bconmap bietet. Dies sind meines Wissens alle
- TOS-Versionen bis einschließlich TOS 1.04. Bei TOS 2.06 bzw. 3.06 gibt es
- damit keine Probleme. Bei alten TOS-Versionen darf also z. B. das MODEM-CPX
- nicht aktiv sein bzw. es muß auf die gleichen Parameter (jeweilige Baudrate,
- 8N1) eingestellt sein, damit die Kommunikation funktioniert!
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- Außerdem kann sich Duet natürlich nicht dagegen schützen, daß andere
- Programme direkt auf die jeweilige Hardware der Schnittstelle zugreifen und
- Parameter verändern. Falls ein Programm die Parameter verändert, funktioniert
- die Kommunikation danach nicht mehr!
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- Falls ein Treiber mit Verzögerung installiert ist, so darf kein anderes
- Programm verwendet werden, das den Timer A des MFP benutzt.
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- Bemerkungen/Hinweise
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- Falls der Rechner beim Zugriff auf ein Laufwerk des anderen Rechners oder
- einige Zeit nach einem Zugriff plötzlich zwanglos abstürzt, so liegt dies
- meist daran, daß die maximale Sektorgröße des anderen Rechners größer ist
- als die des eigenen Rechners. Zur Lösung des Problems muß der
- Festplattentreiber des eigenen Rechners entsprechend konfiguriert werden.
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- Das Bewegen der Maus führt insbesondere bei hohen Übertragungsraten (im
- Verhältnis zur Rechnergeschwindigkeit) sehr leicht zu Übetragungsfehlern.
- Nach Möglichkeit sollte man also (bei relativ zur Rechnergeschwindigkeit
- hohen Übertragungsraten) die Maus während des Zugriffs auf den anderen
- Rechner nicht bewegen.
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- Gelegentlich kommt es (v. a. durch heftige Mausbewegungen) zu Verklemmungen.
- Dies äußert sich dadurch, daß der Rechner meldet, daß der andere Rechner
- nicht antwortet und auch nochmalige Versuche nicht zum Erfolg führen. Meist
- läßt sich solch eine Verklemmung beheben, indem man das Netz in der
- umgekehrten Richtung benutzt, also z. B. vom anderen Rechner aus über die
- Fileselectorbox auf ein Laufwerk des blockierten Rechners zugreift. Dabei ist
- darauf zu achten, daß tatsächlich ein Zugriff stattfindet; durch Caches sind
- einzelne Verzeichnisse möglicherweise bereits gepuffert!
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- Durch die Puffer des GEMDOS bleibt eine Veränderung auf einem Laufwerk des
- anderen Rechners häufig unbemerkt. Ggf. muß man ein Neueinlesen eines
- Verzeichnisses erzwingen, z. B. indem man im Desktop die Esc-Tatste drückt.
- Eine andere Möglichkeit bietet das Programm DUETCHG.PRG. Dieses löst einen
- Media Change für alle Netzlaufwerke aus und zwingt das Betriebssystem damit,
- alle Informationen der Laufwerke des anderen Rechners zu vergessen.
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- Zukunft
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- Die Zukunft von Duet hängt nicht zuletzt von Eurem Interesse und von Euren
- Reaktionen ab. Wenn sich wie in der Vergangenheit mal wieder jeder darauf
- verläßt, daß schon ein anderer Interesse zeigen wird, dann wird es sicherlich
- nichts neues mehr geben.
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- Wer Fehlermeldungen, Bemerkungen und/oder Anregungen hat, kann diese an obige
- Adresse schicken. Wer keine E-Mail-Adresse hat und eine Antwort haben will,
- möge bitte Rückporto beilegen.
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- Schlußbemerkung
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- An dieser Stelle möchte ich mich bei Christoph Zwerschke @ KA für sein
- LED-Panel und das geniale Debugging-Byte bedanken, das mir bei der
- Entwicklung sehr geholfen hat. Wer Christophs VGA-Simulator immernoch als
- 'stiller Genießer' benutzt, sei hiermit aufgefordert, sich auch für dieses
- geniale Programm endlich registrieren zu lassen.
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